Bei der Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen, im Training wie in der Beratung, gilt: Jeder Mensch ist eingebettet in seine Umwelt. Der Kontext beeinflusst das Verhalten. Organisationen sind dann langfristig erfolgreich, wenn das Zusammenspiel zwischen ihnen, den beteiligten Personen und ihrem Umfeld gelingt. So achten wir bei Trainings nicht nur auf die Konzeption der einzelnen Lerneinheiten, sondern auch auf ihre Verknüpfung mit den Unternehmenszielen. Im starken Kontakt mit den Menschen, die uns begegnen, bleiben wir auch in unvorhergesehenen Situationen konstruktiv und spontan handlungsfähig. Unseren Kunden schätzen an uns die Individualität und Nachhaltigkeit unserer Maßnahmen.
Knackpunkt: Transfer in den Alltag
Viele kennen das schöne Gefühl, nach einem Fortbildungsseminar hoch motiviert, aufgeladen mit neuen Ideen und Impulsen an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Daraus entstehen neue Vorhaben und Vorsätze, was in Zukunft alles anders laufen soll. Dieses Hochgefühl ebbt leider allzu oft schon nach kurzer Weile ab und statt Innovation passiert… der Alltag.
An dieser Stelle setzen wir als prozessorientierte Lernarchitekten an, um mithilfe fundierter Konzepte, neuer Erkenntnisse aus der Neurodidaktik und erprobter Methoden den Wissenstransfer in den Alltag zu erleichtern und dadurch wirkungsvoll auch organisationales Lernen zu ermöglichen.
Dabei arbeiten wir auf vier Ebenen:
- auf der Wissensebene (Kenntnis von etwas zu haben),
- auf der Haltungsebene (Verstehen und Wollen als stärkster Treiber für das eigene Verhalten),
- auf der Verhaltensebene (konkrete Methoden, Tools und Verhaltensoptionen erleben, reflektieren und üben)
- und, bereits in der Auftragsklärung, auf der Kontext- und Kulturebene (Dürfen – Welche Verantwortungen, Regeln und Richtlinien gilt es zu beachten?).